Durch den früheren Truppenübungsplatz nach Zainingen
23. September 2025 |
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Das schöne Spätsommerwetter hatte uns so ziemlich vollständig verlassen, als sich an diesem Tag ca. 15 gusseiserne Wanderer auf den Weg machten. Zwar hatte der vortägliche Dauerregen einen Waffenstillstand angeboten und durchgehalten, aber die gesamte Veranstaltung fand in der dichten Wolkendecke bei ständig leichtem Nieselregen statt. Aufgrund des dunkelgrauen Wetters gibt es auch leider keine fotografische Dokumentation dieser Veranstaltung.
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Ab Parkplatz hinter Feldstetten gab es (wetterbedingt im Bus) durch Inge eine kurze Erklärung der Geschichte des früheren Truppenübungsplatzes. Danach gab es eine Aufteilung der Teilnehmer: Die ‚Langwanderer‘ begannen hier ihre Wanderung; die ‚Kurzwanderer‘ fuhren mit Inge nach Zainingen und besichtigten dort die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Die lange Strecke führte vom Parkplatz nach Überquerung der Panzerringstraße (die den früheren Truppenübungsplatz auf dessen Außenseite mit einer Länge von ca. 28 km umschließt) auf den Wanderweg, der der Nordseite des Platzes entlangführt. Da überall noch vergessene Munitionsreste vorhanden sein können, ist etwas Vorsicht geboten und ein Verlassen des Weges verboten. Nach ca. 4 km durch unberührtes Gelände verließen wir dann den Platz und wanderten über eine frühere Salzstraße hinunter nach Zainingen, wo wir noch der schönen Kirche und einem interessanten ‚Zigeunergrab‘ auf dem Friedhof einen Besuch abstatteten. Trotz dem Nebel konnten wir dann schon unseren Bus entdecken, der nahe der Hüle stand, und im schon die ‚Kurzwanderer‘ Platz genommen hatten.
Die Einkehr fand in der Post in Feldstetten statt, in der insbesondere die Verzehrer von sauren Kutteln hoch zufrieden waren, bevor mit dem Bus wieder die Heimfahrt angetreten wurde.
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Durch den früheren Truppenübungsplatz nach Zainingen (38 kByte)
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